Ein Computerschwierigkeiten beheben: So einfach ist es

Es gibt absolute unterschiedliche Computerschwierigkeiten, die sich wiederum unterscheiden je nach Betriebssystem und Einstellung. Aber die meisten, wie man sieht, haben schriftlich im Grunde dasselbe Problem. Computer schalten sich schlecht ein, reagieren langsam, die Programme funktionieren nicht, es gibt Fehler in der Maus oder es ist einfach nicht mehr möglich auf das System zuzugreifen.

Dieses gemeinsame Problem der Computer ist meistens die Folge von Problemen am Zentralrechner, dem System, an dem alle anderen Komponenten wie der Bildschirm, die Festplatte und der Drucker angeschlossen sind. In diesem Artikel sehen wir uns die grundlegendsten Computerhilfe-Tipps an, um Fehler am Rechner zu beheben und die Gefahr von Systemproblemen zu verringern.

1. Immer System-Updates installieren

Einfache System-Updates zum Beispiel wie Microsoft Updates für Windows, sollten regelmäßig installiert werden. Diese Updates beheben Fehler und Probleme, die vorher das System beeinträchtigt haben könnten. Daher ist es eine gute Idee, sich in den Einstellungen online anzumelden und automatische Updates zu aktivieren. Man kann aber auch alle paar Tage die systemeigenen EInstellungen aufrufen, um sicherzustellen, dass alles auf dem neusten Stand ist.

2. Installiere Antivirus Software

Niemand möchte Viren oder Schadsoftware auf dem Rechner haben. Es ist ratsam eine gute Antivirus-Software zu installieren und regelmäßig Scans durchzuführen, um eventuell laufende Viren oder Schadprogramme aufzuspüren. Es gibt verschiedene kostenlose Antiviren-Programme verfügbar, für die regelmäßig Updates heruntergeladen werden sollten.

Wenn das Antiviren-Programm regelmäßig aktualisiert wird, kann es leicht verschiedenste Artefakte und Malware erkennen und entfernen. man sollte jedoch beachten, dass die Antivirus-Software nur so effizient arbeitet, wie bzw. so gut wie das Update ist.

3. Sichere Deine Daten

Mit dem Verlust von Informationen könne viele Menschen in große Schwierigkeiten geraten. Daher ist es sehr wichtig sich über Datensicherung Gedanken zu machen und regelmäßig alle wichtigen Dokumente zu speichern.

Es gibt verschiedene Optionen für Datensicherung. Eine der gängigsten Methoden ist die Backup-Software, welche automatisch regelmäßige Backups macht. Es gibt auch bekannte Unternehmen, welche externe Festplatten für Backup-Zwecke verkaufen.

4. Überprüfe die Komponenten einzeln

Wenn man Probleme oder Fehler hat bei der Verbindung des Rechners mit Druckern oder Scannerkomponenten, sollte man zuerst einzeln jede Komponente überprüfen. Es ist ratsam sich den Anweisungen in der Installationsanleitung zu bedienen, um sicherzustellen alles richtig zusammen zu stellen.

Es ist ebenso hilfreich alle Gerätedrevice in den entsprechenden Betriebsystem Optionen einzutragen. Unter Windows lautet die nötige Adresse Device Manager um alle Geräte anzusehen. Falls die benötigte Komponente nicht auf der Liste angezeigt wird oder es keine Treiber gibt, benötigt man möglicherweise die Hilfe des Herstellers oder Anbieters.

5. Lösche alte Dateien

Wenn man Probleme mit Speicherplatz hat, kann es helfen Dateien zu löschen die mehr Speicherplatz benötigen als man braucht. Dies gilt besonders für Multimedia Dateien wie Musik und Videos aber auch alte Programme oder Installation Packete können ebenfalls Speicherplatz verbrauchen.

6. Repariere dein Betriebssystem

Ist das System-Laufwerk beschädigt und es ist kein Backup vorhanden kann es helfen mit dem Bootdiskettensystem zu reparieren um das Laufwerk zurückzusetzen ohne vorher alle Daten zu löschen. Sollte das Laufwerk nicht reparierbar sein sollte man dieses formatieren und im Anschluss eine neue Version des Betriebssystems herunterladen.

Fazit

Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Probleme am Computer. Viele Probleme lassen sich aber relativ leicht beheben indem man Updates installiert oder sicherstellt, dass alle Komponente richtig verbunden sind.

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