10 häufige Missverständnisse über Webdesigner

Webdesigner sind in der heutigen Zeit unverzichtbar. Sie gestalten Websites, die die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich ziehen und das Image des Unternehmens stärken sollen. Trotzdem kursieren viele falsche Vorstellungen über den Beruf des Webdesigners. Deshalb möchten wir Ihnen die 10 häufigsten Missverständnisse über Webdesigner aufklären:

1. Webdesigner sind nur für das Äußere der Website verantwortlich

Webdesigner sind für viel mehr als nur für das Aussehen der Website verantwortlich. Sie designen auch die Bedienbarkeit, Struktur und Navigation der Website. Ein guter Webdesigner macht Websites nicht nur schön, sondern auch funktional.

2. Webdesigner müssen Programmierprofis sein

Obwohl Kenntnisse in der Programmierung für einen Webdesigner von Vorteil sind, sind sie nicht zwingend notwendig. Webdesigner und Entwickler arbeiten oft eng zusammen, um eine Website zu gestalten und umzusetzen.

3. Webdesigner können alleine arbeiten

Webdesigner sind oft Teil eines Teams, das für die Entwicklung von Websites verantwortlich ist. Zusammen mit dem Entwickler, Projektmanager und anderen Teammitgliedern wird die Website gestaltet und umgesetzt.

4. Webdesigner haben immer kreativen Spielraum

Webdesigner gestalten nicht immer frei nach Belieben. Oft gibt es Markenvorgaben und Corporate-Design-Regeln, die eingehalten werden müssen. Die Balance zwischen Kreativität und Markenrichtlinien ist eine wichtige Aufgabe für einen Webdesigner.

5. Webdesigner sind nur für Desktop-Websites zuständig

Webdesigner sind auch für mobile Websites und responsive Designs verantwortlich. Immer mehr Menschen nutzen heutzutage mobile Geräte zum Surfen im Internet, daher ist es wichtig, dass eine Website auch auf mobilen Geräten gut aussieht und benutzerfreundlich ist.

6. Webdesigner verdienen wenig Geld

Webdesigner verdienen ein faires Gehalt, das je nach Erfahrung und Fachkenntnissen unterschiedlich ausfallen kann. Es gibt immer mehr Unternehmen, die sich auf das Gestalten von Websites spezialisiert haben und somit auch gut geschultes Personal benötigen.

7. Webdesigner sind nur für große Unternehmen geeignet

Webdesigner arbeiten für Unternehmen jeder Größe und auch für Privatpersonen. Es gibt viele kleine Unternehmen und Freiberufler, die auf einen guten Webdesigner angewiesen sind, um ihr Geschäft zu fördern.

8. Webdesigner benötigen keine Ausbildung

Obwohl es keine spezifische Ausbildung für Webdesigner gibt, ist eine Ausbildung in diesem Bereich von Vorteil. Ein Webdesigner sollte Kenntnisse in Grafikdesign, UX-Design, HTML und CSS mitbringen.

9. Webdesigner sind nur für das Erstellen von Websiten zuständig

Webdesigner können auch für andere Projekte zuständig sein. Zum Beispiel für das Design von Logos, Flyern oder Broschüren. Sie sind in der Lage, die Corporate Identity eines Unternehmens zu gestalten und zu pflegen.

10. Webdesigner sind nur für die Gestaltung zuständig

Webdesigner sind nicht nur für die Gestaltung, sondern auch für die Pflege und Wartung der Website zuständig. Sie müssen sicherstellen, dass die Website immer auf dem neuesten Stand ist und keine Sicherheitslücken aufweist.

Fazit:

Webdesigner spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Gestaltung von Websites. Es ist wichtig, die falschen Vorstellungen über diesen Beruf auszuräumen und die Bedeutung der Webdesigner hervorzuheben. Wir hoffen, dass wir mit diesem Artikel dazu beitragen konnten.

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